Resident – oktober

resident oktoberMit der aktuellen fÃŒnften Ausgabe feiert das erste und einzige deutschsprachige Drum’n’Bass-Magazin sein einjÀhriges Bestehen mit 80 vollgepackten Seiten. Dazu gibt’s eine exklusive Mix-CD vom Kölner Basswerk Imperium.

Ein Jahr Resident, das heiÃ�t ein Jahr harte Arbeit unzÀhliger Redakteure und Wegbegleiter in ganz Deutschland und Ã�sterreich. Doch das Endergebnis legitimiert die vielen Stunden meist freiwilliger Arbeit, noch nie war Resident so umfangreich und vielseitig wie bei der Ausgabe FÃŒnf. Es gibt neue Rubriken, neue Musik – Breaks, Dubstep und Grime – und alles in allem einfach mehr Content fÃŒr den Leser. Hier eine kleine Vorschau auf die Inhalte von Resident #5:

Das Cover wird diesmal geziert von einem der deutschen Drum’n’Bass-Aufsteiger der letzten Zeit schlechthin, DJ Amaning aus Köln. Er erzÀhlt ÃŒber sein neues Label – BIOS Recordings – und seine zahlreichen bevorstehenden Releases. Ebenfalls aus Köln kommt das legendÀre Basswerk-Kollektiv rund um The Green Man und Cheetah, die beide ÃŒber die langjÀhrige Geschichte ihres Labels plaudern. Noch mehr Kölner Drum’n’Bass-Pressure gibt’s in einem Special ÃŒber die dort ansÀssige Tatort-Crew, die seit Ende den Neunzigern in der Rheinmetropole in Sachen Quality Control ermittelt.

CrewportrÀts gibt’s auch von den Demolition Rollers aus Karlsruhe und der Groove Bagasch aus Wien. Dazu einen ausfÃŒhrlichen RÃŒckblick auf das Urban Art Forms Festival im österreichischen Wiesen, auf dem auch einige Interviews mit den Big Dogs der internationalen Szene entstanden sind. So baten wir Dylan (Freak), Teebee (Subtitles) und Black Sun Empire aus Utrecht vors Resident-Mikrofon. Mehr Internationales gibt’s ÃŒber DJ Bailey von BBC 1xtra und Limewax, der mit seinen 18 Lenzen kurz vor dem Release seines DebÃŒtalbums auf Tech Freak steht. Grund genug, die auÃ�ergewöhnliche Karriere des jungen HollÀnders zu analysieren. Analysiert wird auch die Szene Russlands, die z.B. in St. Petersburg immer wieder mit reinen Drum’n’Bass-Raves mit bis zu 20.000 GÀsten aufhorchen lÀsst. Noch weiter östlich liegt Tokyo, eine Weltstadt mit einer der besten VJ-Szenen ÃŒberhaupt. Resident zeigt euch die Hotspots der Millionenmetropole.

Einen kleinen kÃŒnstlerischen Schwerpunkt bilden Artikel ÃŒber den Streetart-KÃŒnstler Busk aus Wien und den Comic-Zeichner Monsta aus England. Ersterer ist unter anderem fÃŒr die Gestaltung der Toiletten des Zoo-Clubs verantwortlich und sollte wohl jedem ein Begriff sein, der mit halbwegs offenen Augen durch Wien geht. In der Heftmitte gibt es ein exklusives Poster von Busk, das sich auf jeder Zimmerwand gut macht. Monsta hingegen beschÀftigt sich unter anderem mit den teilweise surrealen Geschehnissen innerhalb der Drum’n’Bass Szene und persifliert diese in derben Comicstrips. Einen kleinen Auszug davon gibt’s schon in dieser Ausgabe, in Zukunft wird er fÃŒr Resident pro Ausgabe einen Cartoon zur VerfÃŒgung stellen.

Die Mix-CD ist gemischt vom Kölner Drum’n’Bass Haudegen The Green Man und beinhaltet viele prominente Tunes, u.a. einige Sachen vom neuen N.Phect & Diz:play Album – Beautiful Bytes, dazu Tunes von Phace, Big Bud, SKC und vielen mehr. Das ganze Resident-Paket inklusive CD, Poster und Mag gibt’s um gÃŒnstige 3,50â�¬ beim PlattenhÀndler eures Vertrauens und in Ã�sterreich auch in gut sortierten Trafiken. Wer sich den Weg dorthin sparen will, kann das Magazin auch abonnieren, unter www.resident.at/abo kann man sich eintragen und bekommt vier Mal im Jahr das schöne Magazin nach Hause geschickt – READ THE BEAT!

Hier noch einige nÃŒtzliche Links zu Infos ÃŒber Resident:
www.resident.at